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Inklusion

Zwei grüne und ein blauer Kreis.

Der Wechsel aus der Allgemeinbildung an die berufsbildenden Schulen stellt einen bedeutsamen Schritt dar: Dieser Übergang in den Sekundarbereich II erfolgt prozessorientiert im Rahmen des Aufnahmemanagements 

Grundlegend für die erfolgreiche schulformspezifische Gestaltung des Übergangs für Schüler und Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förder- und Unterstützungsbedarf ist der frühzeitige und konstruktive Austausch aller im Bildungsprozess Involvierten: Die Erfassung schülerbezogener Daten erfolgt mit dem Einsatz der Übergabebogens. Dieser ist neben der Bildungs- und Berufswegekonferenz zentraler Bestandteil des inklusiven Übergangsmanagements an der BBS 2 Leer. 

Das Aufnahmemanagement verfolgt einen partizipativen, beratenden und biografieorientierten Ansatz: Der Schülerorientierung inhärent sind insbesondere die Prinzipien Stärken- und Ressourcenorientierung sowie Bedarfs- und Bedürfnisorientierung. Mit der Erfassung der Schülerperspektive und des sozialen Umfeldes erfolgt gleichzeitig eine konsequente Einbindung des Schülers/der Schülerin in den Aufnahmeprozess und ermöglicht eine systematische Koordination sowie die kontinuierliche Begleitung und Unterstützung.  

 Der Übergabebogen ist im Rahmen der Schulanmeldung einzureichen. Erläuterungen hierzu finden Sie im zugehörigen Leitfaden. 

 

Kontakt

Enge Zusammenarbeit mit der Jugendberufsagentur

Mein Handlungsfeld als Inklusionsbeauftragte der Schule umfasst das Aufnahmemanagement, das schulische Begleit- und Beratungsmanagement sowie das Entlassungsmanagement. Im Fokus meines Aufgabenspektrums steht die Erfassung, Planung und Organisation sonderpädagogischer Fördermaßnahmen und Unterstützungsangebote.

Claudia Krause-Jahn

Inklusionsbeauftragte