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Schulsanitätsdienst

Schulsanitätsdienst
Zwei grüne und ein blauer Kreis.

Erstversorgung von Verletzten und Erkrankten

In vielen niedersächsischen Schulen engagieren sich Schülerinnen und Schüler im Schulsanitätsdienst. Als Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter übernehmen sie nach einer Erste-Hilfe-Ausbildung – zusammen mit Lehrkräften – die Erstversorgung von Verletzten und Erkrankten in ihrer Schule.

Die Ehrenamtlichen Sanitäter/-innen

2023/2024

Eine Gruppe von Schülern vom Schulsanitätsdienst der BBS 2 Leer und ihr Lehrer stellen sich vor.

Als Schulsanitäter übernehmen Schülerinnen und Schüler mit einer Erste-Hilfe-Ausbildung – zusammen mit Lehrkräften – die Erstversorgung von Verletzten und Erkrankten in ihrer Schule bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Der Schulsanitätsdienst wird meist als AG organisiert und von einer Lehrkraft der Schule betreut. Unterstützung bei der Ausbildung gibt es durch die Hilfsorganisationen vor Ort (s. Links). Die Ausbildung ist nicht einheitlich festgelegt. Mindestqualifikation ist ein Erste-Hilfe-Kurs von acht Doppelstunden Dauer.

Die Schüler versehen den Schulsanitätsdienst nach einem Dienstplan und sollten für Einsätze während des Unterrichts freigestellt werden. Die Alarmierung der Schulsanitäter kann z. B. über Mobiltelefon, Funkgeräte oder Lautsprecherdurchsage erfolgen.

Der Schulsanitätsdienst macht die Erste-Hilfe-Ausbildung der Lehrkräfte nicht entbehrlich.

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